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Zum Welt-Hypertonie-Tag 2022 – Herz-Kreislauf-Patient:innen werden fast ausschließlich mit Generika behandelt
Zwölf Prozent der Deutschen erkranken im Laufe ihres Lebens am Herz-Kreislauf-System. Ursache ist meist ein zu hoher Blutdruck - ein Leiden, gegen das in Deutschland hauptsächlich Generika zum Einsatz kommen. Genau wie gegen die anderen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Generika sind nach Einschätzung des Branchenverbands Pro Generika "die Säule im Kampf gegen die großen Volkskrankheiten". Bei den Herz-Kreislauf-Wirkstoffen liegt ihr Anteil bei 96 Prozent. Das bedeutet für die Versorgung: Im vergangenen Jahr stellten Generika-Hersteller für diese Patientengruppe mehr als 17 Milliarden Tagestherapiedosen bereit.
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Weltnichtrauchertag 2022: Save (y)our Future - Aktionsbündnis Nichtrauchen verweist auf Umweltrisiken des Tabakkonsums
Tabakkonsum schadet: Unserer Gesundheit, unserer Umwelt und unserem Planeten. "Save (y)our Future. #LebeRauchfrei" lautet daher das deutsche Motto des diesjährigen Weltnichtrauchertags am 31. Mai. Das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) und mit ihm die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) nehmen diesen Tag zum Anlass, über die gravierenden Folgen des Tabakkonsums auf Umwelt und Gesundheit zu informieren. Zudem fordert das Bündnis die Bundesregierung dazu auf, Maßnahmen zur Tabakprävention sowie flankierend zum Umweltschutz umzusetzen und das Angebot nachweislich wirksamer Rauchstopp-Hilfen deutlich auszuweiten.
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Weltnichtrauchertag: Rauchverzicht für ein gesundes und nachhaltiges Leben
"Wie sehr Rauchen der Gesundheit schadet, ist allgemein bekannt. Viel zu selten aber werden die weniger offensichtlichen gesundheitlichen und ökologischen Probleme thematisiert, die der Anbau und der Konsum von Tabak verursacht. Denn für Tabakplantagen werden Urwälder gerodet und Ressourcen und knappe Wasservorräte vergeudet. Rund 4,5 Billionen giftige Zigarettenstummel landen Jahr für Jahr nicht sachgerecht im Sondermüll, sondern in der Umwelt. Dort verseuchen sie das Wasser mit Nikotin und Toxinen - und gefährden damit die Gesundheit von Rauchern und Nichtrauchern gleichermaßen." Das erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai 2022. Noch schlechter falle die Umweltbilanz von E-Zigaretten und verwandten Produkten aufgrund des Einsatzes von Batterien und Plastik aus.
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Stark steigende Vorleistungspreise bis 2023 - Pharma besonders unter Druck
Rapide steigende Energiekosten schlagen auf die Herstellerpreise durch. Preisanstiege von bis zu 72 Prozent sind in diesem Jahr für einzelne Branchen zu erwarten. Dabei ist der Höhepunkt des Teuerungsschubs noch nicht erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des vfa in der neuesten Ausgabe des Economic Policy Briefs MacroScope Pharma.
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Gesundheitswesen als Treiber des Klimawandels
Das Gesundheitswesen hat mit etwa vier Prozent einen größeren Anteil am CO2-Fußabdruck als der internationale Flugverkehr und gilt als viertgrößter Mitverursacher des Klimawandels. Wie sich die Augenheilkunde künftig nachhaltiger aufstellen kann, ist daher ein Schwerpunktthema auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG). Auf der Kongress-Pressekonferenz gibt DOG-Präsident Professor Dr. med. Gerd Geerling einen Überblick über Möglichkeiten zur Einsparung von Treibhausgasemissionen in seinem Fach. Sie reichen vom Einsatz klimaschonender Narkosegase über wiederverwertbare OP-Textilien bis hin zu telemedizinischen Konsultationen.
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Team der Universität Hamburg misst die Aufnahme eines Co-Enzyms in einzelnen Zellen
Im Rahmen einer Auftragsforschung konnte ein Forschungsteam der Universität Hamburg gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP, DESY und der Beiersdorf AG einzelne menschliche Hautzellen daraufhin untersuchen, wie viel Co-Enzym Q10 sie aufgenommen haben. Diese Forschungsmethode hat das Potenzial, auf Medikamente gegen Krebs, Leberentzündungen und Nierenkrankheiten übertragen zu werden.
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BVMed gründet eigenes wissenschaftliches Institut
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat ein wissenschaftliches Institut gegründet, das sich unter anderem der Versorgungs- und Gesundheitssystemforschung sowie methodischen Fragen der Nutzenbewertung und des Health Technology Assessments (HTA) von Medizinprodukten widmen wird. „Zielsetzung des Institutes ist die Aufbereitung und methodische Diskussion von Evidenz zur Stärkung und Sicherung der Patientenversorgung mit Medizinprodukten“, so die Leiterin des BVMed-Instituts, Anne Spranger, auf der Jahrespressekonferenz des deutschen Medizintechnik-Verbandes.
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Antibiotika bei Halsschmerzen? – Reckitt unterstützt Aufklärungskampagne
Die unnötige Einnahme von Antibiotika kann zu Resistenzen führen, sodass Antibiotika ihre lebensrettende Wirkung verlieren. Anlässlich der Weltantibiotikawoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt sich Reckitt mit der Marke „Dobendan“ im Rahmen der Kampagne „Antibiotika bei Halsschmerzen?“ für einen verantwortungsvollen Einsatz von topischen Antibiotika ein – um Antibiotika-Resistenzen, eine der größten medizinischen Herausforderungen der modernen Medizin, entgegenzuwirken.
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pronova BKK erneuert ihren Nachhaltigkeits-TÜV
Seit einem Jahr ist die pronova BKK nach eigenen Angaben die erste und einzige Krankenkasse Deutschlands, die in Sachen Nachhaltigkeit TÜV-geprüft ist. Nun hat sie ihre Nachhaltigkeitsstrategie einer jährlichen Zwischeninspektion unterzogen und ihr Engagement vom TÜV Rheinland überwachen lassen. Und das mit Erfolg: die pronova BKK konnte ihr Siegel verlängern.
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Amgen-Umfrage: Großes Vertrauen in Pharma-Forschung
85 Prozent der Deutschen ist erst durch die Corona-Pandemie deutlich geworden, wie wichtig die Arzneimittelforschung ist. Das ergab eine repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen. Die Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass nicht für jede Krankheit – sei sie auch weit verbreitet – Therapien existieren und dass es einen großen Bedarf für medizinische Forschung gibt. Mehr als drei Viertel der Befragten haben zugleich großes Vertrauen in die Forschungsunternehmen in Deutschland. Das vom Bundestag frisch beschlossene GKV-Finanzstabilisierungsgesetz schwächt allerdings massiv den Pharma-Standort und gefährdet dadurch die Gesundheitsversorgung.
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