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Umfrage: Jeder dritte Arzt für Impfpflicht
Die Impfkampagne in Deutschland stockt – Sollte die Bundesregierung zu drastischeren Maßnahmen greifen und nun eine Impfpflicht einführen? Jeder dritte niedergelassene Arzt würde ein solches Vorgehen befürworten, zeigt eine aktuelle Umfrage des Ärztenachrichtendienstes (änd.de), an der sich über 2.300 Mediziner beteiligt haben.
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Urlaub in Zeiten von Corona: Jeder Fünfte hat sich nicht gut erholt
Urlaub in Pandemie-Zeiten: Jeder fünfte Deutsche hat sich in diesem Sommer weniger gut oder überhaupt nicht erholt. Das ist das Ergebnis des Urlaubsreports 2021 der DAK-Gesundheit. Damit bleibt der Anteil der Urlauberinnen und Urlauber, die sich in den Ferien nicht entspannen konnten, im Vergleich zum Vorjahr konstant hoch. Vor allem Frauen fanden wenig Erholung.
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Marktanteil von Biopharmazeutika steigt
Die Bedeutung von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln wächst Jahr für Jahr: 45 Prozent aller Arzneimittelzulassungen waren im vergangenen Jahr Biopharmazeutika. Ihr Marktanteil am Gesamtpharmamarkt stieg auf 31 Prozent. In vielen Therapiegebieten liegt der Anteil deutlich über diesem Durchschnitt: So sind in der Immunologie 81 Prozent und in der Onkologie 43 Prozent der Arzneimittel biotechnologisch hergestellt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Biotech-Reports des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). (1) „Biopharmazeutika nehmen eine immer größere Bedeutung in der Versorgung der Patientinnen und Patienten ein“, sagt Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH.
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Aktionsbündnis Patientensicherheit fordert: "Patientensicherheit muss auf die politische Agenda – jetzt!"
Am 17. September 2021 begeht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum dritten Mal den World Patient Safety Day – ein Datum, das mit den seit 2015 ausgerufenen internationalen Aktionstagen zur Patientensicherheit auf das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) zurückgeht. Wenige Tage vor der Bundestagswahl forderte das APS auf einer Online-Pressekonferenz mit allem Nachdruck die Aufnahme von Patientensicherheit als zentrales Entscheidungskriterium auf die politische Agenda der nächsten Regierungskoalition.
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Neues Beratungsnetzwerk gestartet
Ein neues Beratungsnetzwerk ist gestartet: health h – gesprochen „health age“. Schon der Name macht nach Einschätzung der Gründer deutlich, wofür das neue Unternehmen steht - für ein neues Gesundheitszeitalter. Im Netzwerk finden sich bekannte Namen wie Birgit Fischer, Staatsministerin a.D. (Gesundheits- und Sozialministerin NRW), Michael Weiß, zertifizierter Berater für das KHZG, Irene Maier, Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerats sowie Dr. Anne Latz, Start-up-Gründerin.
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Apothekenklima-Index 2021: Branchenstimmung hellt sich auf, aber Zukunftssorgen bleiben
Deutschlands Apotheken blicken wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Zwar erwarten immer noch vier von zehn Apothekeninhaberinnen und -inhabern (43,6 Prozent) eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage ihres Betriebes in den nächsten zwei bis drei Jahren. 2020 war es allerdings noch jeder zweite (49,6 Prozent). Besonders positiv: Die Bereitschaft, in die Zukunft der wohnortnahen Apotheke zu investieren, hat ebenso wie der Personalbedarf zugenommen. Das größte Anliegen ist und bleibt für die freien Heilberuflerinnen und Heilberufler eine langfristig stabile Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten. Folglich halten 81,8 Prozent eine ausreichende Planungssicherheit für das wichtigste gesundheitspolitische Thema der kommenden Jahre. Das sind die wichtigsten Ergebnisse aus dem Apothekenklima-Index 2021, einer repräsentativen Meinungsumfrage von MARPINION im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die zum Auftakt des Deutschen Apothekertages in Düsseldorf vorgestellt wurden.
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Studie: Gesundheitssektor und Digitalwirtschaft treiben gemeinsam Innovation voran
Das Bewältigen der Covid-19-Pandemie hat zu einem Innovationsschub in der Medizin geführt. Die Impfungen mit der neuen mRNA-Technologie waren dafür ein ebenso sichtbares Beispiel wie zahlreiche digitale Anwendungen. Hier ist ein übergreifender Trend erkennbar: Physische (mechanische, elektrische, biologische und chemische) Technologien und digitale Dienstleistungen schaffen in der Kombination neue Behandlungsangebote. Diese Produkte und Services sind Teil des digitalen Gesundheitsmarkts, der bis 2026 in Deutschland auf 59 und in Europa auf 239 Milliarden Euro anwachsen wird. Das sind zentrale Ergebnisse der Studie „Future of health 3 – Neuer Schub für Innovation“ von Roland Berger. Für die Publikation wurden 400 internationale Experten aus der Pharmabranche und Medizintechnik befragt.
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Movianto bereitet sich auf neue Aufgaben zur Impfstoff-Lagerung und Verteilung vor
Der auf Logistik für die Healthcare- und Pharmabranche spezialisierte Dienstleister Movianto bereitet sich europaweit darauf vor, weitere Kapazitäten für die Lagerung und Verteilung von Covid-19-Impfstoffen zu schaffen, die in Großbritannien und den Niederlanden entwickelten Logistiklösungen weiter zu entwickeln und auf die Bedürfnisse weiterer Länder zuzuschneiden. „Wir müssen weltweit lernen, mit der Covid-19-Pandemie zu leben und das bedeutet auch, die Impflogistik zu optimieren und für alle Fälle gewappnet zu sein“, sagt Thomas Creuzberger, CEO von Movianto.
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EU-Kommission schlägt schrittweise Einführung der neuen IVD-Verordnung vor
Die Europäische Kommission hat am 14. Oktober 2021 einen Vorschlag zur schrittweisen Einführung der europäischen Verordnung über In-vitro-Diagnostika vorgelegt. Hierzu sagt Dr. Martin Walger, Geschäftsführer des Verbandes der Diagnostica-Industrie (VDGH): „Die Diagnostikbranche begrüßt, dass sieben Monate vor dem Geltungsbeginn der neuen IVD-Verordnung Änderungen in Sicht sind. Die Kommission anerkennt, dass die COVID-19-Pandemie den Aufbau der regulatorischen Infrastruktur erheblich verzögert hat. Ziel ist es nun, längere Vorbereitungszeiten zu ermöglichen und damit die flächendeckende Verfügbarkeit von Labordiagnostik zu sichern.“
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Mit DNA-Kodierung zu mehr Effizienz in der Medikamentenforschung
Die Entwicklung neuer Medikamente beginnt mit der aufwendigen Suche nach einer Substanz, die viele notwendige Eigenschaften aufweisen muss, um als Wirkstoff eines potenten Medikaments geeignet zu sein. Ein Forschungsteam um Dr. Andreas Brunschweiger der Technischen Universität Dortmund hat nun eine Erfindung getätigt, die die Wirkstoffsuche deutlich effizienter gestaltet. Eine neu entwickelte Technologie zur DNA-Kodierung chemischer Substanzen ermöglicht es, in deutlich kürzerer Zeit eine große Zahl von Molekülen auf Wirkstoffkandidaten zu prüfen. Damit werden die Entwicklung neuer Medikamente und der Transfer in die Gesellschaft zur Behandlung von Krankheiten schneller möglich.
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