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Die Corona-Krise besser verstehen und steuern: IGES veröffentlicht neuen Pandemie Monitor
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Mehr Orientierung in der Corona-Krise will ein neues Informationsangebot des IGES Instituts geben. Der IGES Pandemie Monitor liefert ab sofort tiefgründige und differenzierte Analysen rund um das Infektionsgeschehen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2. Der Mehrwert: Der als Internetseite konzipierte Monitor listet Fall- oder Todesfallzahlen nicht nur summarisch auf, sondern ordnet den Pandemie-Verlauf ein und nennt treibende Faktoren. Dies erfolgt auch regional und für besonders betroffene Cluster oder Gruppen.
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Gesellschaft für Virologie fordert ein wissenschaftlich begründetes Vorgehen gegen Covid-19
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In den vergangenen Wochen sahen wir weltweit, insbesondere auch bei unseren europäischen Nachbarn, wie die Anzahl an SARS-CoV-2-Infizierten mit näherungsweise exponentieller Dynamik anstieg und weiterhin ansteigt[1]. Während Deutschland bis vor kurzem eine moderate Inzidenz verzeichnete, ist auch hier mittlerweile der erneute Beginn einer exponentiellen Ausbreitung zu beobachten[2]. In Österreich (133)[3] und in der Schweiz (230)[4] ist die 14-Tage-Inzidenz im Vergleich zu Deutschland (47)[5] bereits deutlich höher.
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Gut,aber ausbaufähig: So viel wissen die Deutschen über Gesundheit
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Ein gesteigertes Gesundheitswissen wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus, so eine These, die sich aus dem Pfizer Gesundheitsmonitor – Chronische Erkrankungen ergibt. Die repräsentative Studie, die von November 2014 bis September 2015 von Pfizer in Kooperation mit dem Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin durchgeführt wurde, offenbart: Mehr als die Hälfte der Deutschen verfügt über ein moderates Gesundheitswissen, ein Viertel weist jedoch noch deutliche Wissenslücken auf. Weitere Ergebnisse wurden am 20.10. in Berlin vorgestellt.
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„Tempo machen" in Sachen Digitalisierung
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Die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichte Studie "Weiterentwicklung der E-Health-Strategie" ist eine Bestandsaufnahme der sich durch die zunehmende Digitalisierung verändernden Versorgungsstrukturen und -abläufe im Gesundheitswesen. Nationale wie internationale Daten flossen in die Bewertung ein und das Themenfeld "Big-Data" wurde besonders prominent behandelt.
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Therapietreue der Patienten muss dringend verbessert werden
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„Jeder zweite Patient wendet seine ärztlich verordneten Arzneimittel in der Langzeittherapie gar nicht oder nicht richtig an. Das schadet dem Einzelnen. Der Fehlgebrauch verursacht überdies immense Kosten im Gesundheitssystem“, sagt Gabriele R. Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Hier besteht großer Handlungsbedarf.“
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Die Freiheit und das Gemeinwohl: Wie Corona Deutschland spaltet und auch eint
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Wie blicken die Menschen in Deutschland auf die Corona-Maßnahmen? Eine Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt sieben verschiedene Wertemilieus in der Gesellschaft mit deutlichen Unterschieden bei der Abwägung zwischen Gemeinwohl und individueller Freiheit. Diese Unterschiede zeigen sich auch bei der Impfbereitschaft. Einigkeit herrscht beim Wunsch nach gesellschaftlicher Veränderung.
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Finanzergebnisse der GKV 2016: Gesamt-Reserve der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 25 Milliarden Euro
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Die gesetzlichen Krankenkassen haben nach den vorläufigen Finanzergebnissen des Jahres 2016 einen Überschuss von rund 1,38 Milliarden Euro erzielt. Damit steigen die Finanz-Reserven der Krankenkassen auf mehr als 15,9 Milliarden Euro. Am Ende des vergangenen Jahres betrug die Gesamt-Reserve von Krankenkassen und Gesundheitsfonds zusammen 25 Milliarden Euro.
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Jeder Vierte nimmt Medikamente nicht wie verordnet ein
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Jeweils etwa ein Viertel der Bevölkerung (23 Prozent) hat im Jahr 2016 die Einnahme von Medikamenten vergessen oder ein Medikament ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker vorzeitig abgesetzt, weil der Gesundheitszustand sich schnell besserte. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Meinungsumfrage des Marktforschungsunternehmens Nielsen im Auftrag des Deutschen Gesundheitsmonitors des BAH im vierten Quartal 2016.
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Hälfte der Arztpraxen fühlt sich gut vorbereitet für ePA-Start
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Wenige Monate bevor alle Arztpraxen verbindlich die elektronische Patientenakte (ePA) anbieten müssen, fühlt sich erst rund jede zweite Arztpraxis in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gut gewappnet für die ePA-Einführung. Die andere Hälfte der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte fühlt sich hingegen noch nicht gut vorbereitet, weil noch eine oder mehrere technische Voraussetzungen für den ePA-Anschluss fehlen. Das ergab eine Umfrage der AOK Nordost unter rund 700 niedergelassenen Arztpraxen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
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KBV und Zi stellen „Corona-Impfindex“ zum Verlauf der Impfkampagne online
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Um den Impffortschritt in den Arztpraxen und Impfzentren tagesaktuell vergleichen zu können, haben Zi und KBV am Freitag, den 9.4., ihr neues Online-Tool „Corona-Impfindex“ freigeschaltet: Bereits einen Tag nach dem flächigen Start der Corona-Impfkampagne in den Arztpraxen haben die Praxen am Mittwoch 306.000 Impfungen gegen das COVID-19-Virus dokumentiert, am Donnerstag sogar knapp 326.000. Damit liegen die Arztpraxen bereits auf dem Niveau der 433 Impfzentren in Deutschland. Diese haben am Mittwoch rund 350.000 Dosen verabreicht. Bis Ende der Woche sollten insgesamt rund eine Million Dosen in den Praxen verimpft werden.
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