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Bundesrat billigt Patientendatenschutzgesetz
Grünes Licht auf dem Weg zur elektronischen Patientenakte: Der Bundesrat hat am 18. September 2020 das Patientendatenschutzgesetz gebilligt, das der Bundestag Anfang Juli verabschiedet hatte. Ziel ist die weitere Digitalisierung des Gesundheitswesens.
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Erste „Apps auf Rezept“: Nachhaltige Preisstrategien sind jetzt ausschlaggebend für Unternehmen
Elf Monate nachdem der Deutsche Bundestag das DVG beschlossen hat, sind nun die ersten beiden Apps auf Rezept verfügbar. Das birgt viele Chancen für die digitale Gesundheitsbranche – und auch Risiken. Die Digital Health-Experten Jan Bordon und Gabor Kiss von der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners erklären, worauf App-Anbieter vor allem bei der bevorstehenden GKV-Preisverhandlung jetzt achten müssen.
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Lehrgang Patientenkommunikation für junge Apotheker gestartet
Kommunikationstechniken werden im Pharmaziestudium kaum gelehrt. Damit sich das ändert, hat der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) nun einen Lehrgang zur Patientenkommunikation für junge Apotheker und Pharmazeuten im Praktikum initiiert. Am ersten Augustwochenende fand die Auftaktveranstaltung in den Räumlichkeiten der Apothekerkammer Berlin statt.
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Debeka führt digitales Rechnungsmanagement ein
Das Online-Portal „Meine Gesundheit“ soll in Zukunft auch Kunden der privaten Krankenversicherung Debeka zur Verfügung stehen. Das vollständig digitalisierte Rechnungsmanagement soll im ersten Halbjahr 2018 den Versicherten zugänglich sein und ihnen damit auch eine Zahlungsabwicklung mit ärztlichen und nichtärztlichen Leistungserbringern ermöglichen.
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Arzneiverordnungs-Report 2017: Patentgeschützte Arzneimittel werden immer teurer
„2016 wurden mehr, aber vor allem auch teurere Arzneimittel verordnet. Hauptursache dafür war die überproportionale Kostensteigerung bei den patentgeschützten Wirkstoffen", sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports 2017. Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenkassen inklusive der Zuzahlung der Versicherten lagen 2016 bei rund 38,5 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Stada-OTC-Generika bündelt Portfolio
Um Apotheken den Arbeitsalltag zu erleichtern, hat Stada definierte OTC-Generika-Marken seiner beiden Vertriebsgesellschaften Stadapharm und Stada GmbH zusammengelegt. Apotheker sollen sowohl von einem klar strukturierten Portfolio als auch von einheitlichen, attraktiven Konditionen und einer vereinfachten Bestellmechanik profitieren.
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Centogene und Ubirch schaffen sichere Lösung für den Kampf gegen COVID-19
Das Rostocker Life-Science Unternehmen Centogene und das Kölner Blockchain Start-up Ubirch präsentieren eine gemeinsame Lösung für den Kampf gegen die Auswirkungen des Coronavirus SARS-CoV-2 auf die Wirtschaft und das soziale Leben in Deutschland. So sollen Corona-Testergebnisse zukünftig unverfälschbar in der Blockchain verankert werden und jederzeit abrufbar sein – eine Art virtueller Immunitätspass. Damit könnte die Rückkehr zum gewohnten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Alltag erheblich beschleunigt werden.
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BAH: Deutsches Switch-Verfahren nicht mehr zeitgemäß
Das deutsche Switch-Verfahren sei zu kompliziert, intransparent und unberechenbar, urteilt der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Eine Modernisierung habe vor allem Vorteile für die Patienten, denn diese hätten damit einen schnelleren Zugang zu neuen OTC-Arzneimitteln. Der Verband will bei der 3. Switch-Konferenz in Berlin am 21. Mai ein Rechtsgutachten vorstellen, das Vorschläge zur Novellierung des Verfahrens beinhaltet.
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Ärztetag formuliert Eckpunkte für Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen
Der 122. Deutsche Ärztetag hat die Einführung und den Einsatz digitaler Anwendungen in der Gesundheitsversorgung ausdrücklich begrüßt. Sie könnten dazu beitragen, die Patientenversorgung weiter zu verbessern. Persönliche medizinische Daten dürften aber nicht zur Ware oder Tauschmasse werden, stellte der Ärztetag klar. Digitalisierung dürfe nicht zum gläsernen Patienten führen. Notwendig sei deshalb ein „positiv formulierter Ordnungsrahmen“ für die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Diesen Ordnungsrahmen sollte das Bundesgesundheitsministerium entwickeln und mit den beteiligten Organisationen diskutieren.
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Digitale Gesundheitsanwendungen müssen GKV-Leistung werden
Versicherte müssen einen Anspruch auf digitale Gesundheitsanwendungen haben, die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) muss sie finanzieren. Der Gesetzgeber hat das im Referentenentwurf zum „Digitale-Versorgung-Gesetz“ (DVG) auch genauso vorgesehen. Darauf verweist der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) im Zusammenhang der Verbändeanhörung zum DVG.
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