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Spitzenplatz für Deutschland
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Der europäische Pharmaverband EFPIA untersucht jedes Jahr, ob und wie schnell neue Medikamente in den nationalen Gesundheitssystemen verfügbar sind. Ein Maßstab ist unter anderem die Kürze der Zeit zwischen Zulassung und Verordnungsfähigkeit. Deutschland belegt aktuell mit durchschnittlich 50 Tagen Dauer den ersten Platz. Zum Vergleich: In der Schweiz dauerte es 87 Tage, in England 297 und in Frankreich 474.
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Studie: Unter 30-Jährige besonders von der Corona-Krise betroffen
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64 Prozent der unter 30-Jährigen finden ihr Leben derzeit schlechter als noch vor zwölf bis 14 Monaten. Frauen und Mädchen leiden stärker unter der Pandemie - für 71 Prozent hat sich das Leben negativ verändert, bei den jungen Männern sind es 58 Prozent. Unterschiede bestehen auch in den Altersgruppen: Unter den 16- bis 19-Jährigen sind 81 Prozent überzeugt, dass sich ihr Leben stark verschlechtert hat. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Generation Corona" der pronova BKK, für die 1.000 junge Menschen im Alter von 16 bis 29 Jahren befragt wurden.
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Axa Health Pulse: Auch ohne Corona-Erkrankung leidet die Gesundheit der Deutschen
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Die Corona-Pandemie beeinflusst das tägliche Leben nun schon seit über einem Jahr. Die Auswirkungen zeigen sich in vielerlei Ausprägung. Eine neue Studie von Axa widmet sich nun der Frage, inwieweit nach Einschätzung der Deutschen sich ihr Gesundheitszustand sowie ihre gesundheitliche Versorgung infolge der Corona-Pandemie verändert haben. Dabei zeigt sich ein eindeutiges Bild: Das gesundheitliche Wohlbefinden der Deutschen hat sich – unabhängig von einer tatsächlichen Corona-Erkrankung – seit Beginn der Pandemie deutlich verschlechtert.
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Gefährliche Marktverengung durch Ein-Partner-Modell
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Bei Generika hängen immer mehr Patienten von immer weniger Herstellern ab. Das ist eine Konsequenz aus der Politik der Krankenkassen, Versorgungsaufträge an nur einen einzigen Hersteller zu vergeben, so der Branchenverband ProGenerika. Hier ist der Effekt besonders problematisch: Bei 17 Wirkstoffen ist es ein einziges Unternehmen, das fast alle gesetzlich Versicherten versorgt.
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Ein strategischer Kompass für ein digitales Gesundheitswesen
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Kurz vor der Bundestagswahl legen die acht Verbände der eHealth-Allianz ein umfassendes Konzept für eine eHealth-Strategie für Deutschland vor. Mit einem neuen Positionspapier konkretisieren sie ihre Forderung nach einem eHealth-Zielbild und stellen in fünf Handlungsfeldern einen Kompass für ein digitales Gesundheitswesen in Deutschland dar.
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Medizinische Biotechnologie ist Innovationsmotor
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Biopharmazeutika, also Medikamente aus gentechnischer Herstellung, setzten 2020 neue Bestmarken im deutschen Markt: mit einem Umsatz von 14,6 Mrd. Euro (2019: 12,8 Mrd. Euro) und einem Marktanteil von 30,8 % (2019: 29,0 %). Die Belegschaften der Biopharmazeutika-Hersteller wuchsen um 5,4 % auf 44.600 Mitarbeitende. Dies sind Ergebnisse des heute veröffentlichten Branchenreports "Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2021" von der Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) im Auftrag von vfa bio.
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Versorgungssicherheit hat großen Stellenwert für die Deutschen
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Wo ein neues Arzneimittel erforscht und produziert wird, ist für die Mehrheit der Deutschen ein wichtiges Argument. Bei acht von zehn Befragten hat sowohl der Forschungs- als auch der Produktionsstandort einen großen Einfluss auf das persönliche Vertrauen in den neuen Wirkstoff. Das eigene Interesse an der Herkunft von Arzneimitteln ist durch die Covid-19-Pandemie deutlich gewachsen, sagen 79 Prozent der Befragten. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zur Arzneimittelversorgung in Deutschland im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
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Anpacken angesagt: IQVIA unterstützt Flutopfer vor Ort
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Die aktuelle Flutkatastrophe in verschiedenen Regionen Deutschlands hat auch die Beschäftigten und die Geschäftsleitung von IQVIA Deutschland zutiefst erschüttert. Bei aller Trauer und allem Mitgefühl besteht Einigkeit darin, dass den Betroffenen vor Ort schnellstmöglich geholfen werden muss. Durch tatkräftige Mitarbeit vor Ort und einen finanziellen Beitrag möchte das Unternehmen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Flutopfer konkret unterstützen.
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Umfrage: 44 Prozent der Deutschen berichten von Lieferengpässen bei Arzneimitteln
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Nicht nur bei Covid-19-Impfstoffen sind Lieferprobleme immer wieder ein Thema. Die Zahl der Deutschen, die von Lieferengpässen bei Arzneimitteln betroffen sind, ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen. Mehr als vier von zehn der Befragten gaben an, dass ein Präparat wegen Lieferengpässen nicht verschrieben oder in der Apotheke nicht ausgehändigt werden konnte. Das ist ein Anstieg von zehn Prozentpunkten im Vergleich zu einer Amgen-Umfrage aus dem Jahr 2019.
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Haltung ist gefragt: Kampagne der IKK classic
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Mehr als jeder zweite Mensch in Deutschland ist von Vorurteilen und Diskriminierung betroffen. Und wer bewusst oder unbewusst unter Vorurteilen oder Diskriminierung leidet, leidet häufiger unter Essstörungen, Migräne, Burn-out oder Depressionen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Grundlagenstudie der IKK classic, die das rheingold institut aus Köln durchgeführt hat. Die Studie analysiert und verdeutlicht erstmals die Zusammenhänge zwischen Diskriminierungserfahrungen und den Auswirkungen auf die Gesundheit. Eine Haltungs-Kampagne soll aufklären und sensibilisieren.
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