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Neue App für ein gesundes Herz
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„Healthy heart“ heißt die neue App von Braun, mit der sich die Gesundheit bequem überwachen lässt. Ampelfarben zum Beispiel helfen den Nutzern, die gemessenen Werte zu interpretieren. So weiß man schnell, wenn der Blutdruck zu hoch oder zu niedrig ist. Wenn ein Arztbesuch empfehlenswert ist, warnt die App den Nutzer. Sie ist ab sofort für alle iOS- und Android-Geräten kostenlos zum Download verfügbar.
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Neue Internet-Seite klärt über Herzinsuffizienz auf
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Ab sofort finden Betroffene, deren Angehörige und Interessierte auf www.ratgeber-herzinsuffizienz.de kompakte, fachkundige und gut verständliche Informationen über
Herzinsuffizienz. Was ist Herzinsuffizienz und woran erkennt man erste Anzeichen? Was sind die Ursachen? Was tue ich bei einem Notfall? Diese und weitere Fragen rund um die Erkrankung werden hier beantwortet.
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eHealth-Studie: Ärzte stehen therapieunterstützenden Apps positiver gegenüber
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43,8 Prozent der Ärzte in Deutschland erwarten, dass therapieunterstützende Apps innerhalb der nächsten zehn Jahre in die Leitlinien aufgenommen werden. Zu diesem Ergebnis kommt die gerade veröffentlichte eHealth-Studie 2015 aus der Studienreihe "Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit" der Stiftung Gesundheit.
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Studie: Nach diesen Krankheiten googelt Deutschland
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Schilddrüsenvergrößerung ist mit durchschnittlich 294.000 Suchen pro Monat die
mit Abstand meistgesuchte Krankheit der Deutschen im Internet. Erst dann folgen auf
Rang zwei und drei die Volkskrankheiten Diabetes (140.220 Suchen pro Monat) und
Hämorrhoiden (127.400 Suchen pro Monat). Das ist das überraschende Ergebnis der
Studie „Praxis Dr. Internet“, die die Central Krankenversicherung aktuell veröffentlicht hat.
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TK: Mit Lieblingsmusik gegen Tinnitus
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Bundesweit leiden rund drei Millionen Menschen an einem Tinnitus. Die Techniker Krankenkasse (TK) übernimmt als erste Krankenkasse die Kosten für die Therapie-App "Tinnitracks". Das Projekt, an dem sich 30 HNO-Ärzte beteiligen, startet im Oktober in Hamburg. Alles, was die Patienten für die Therapie benötigen, sind ein Smartphone und passende Kopfhörer.
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Studie zeigt: Digitale Gesundheitsangebote nicht verlässlich
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Im Jahr 2014 suchten fast 15 Millionen Menschen in Deutschland im Internet nach Informationen über Krankheiten und Rat für die eigene Gesundheit. Entsprechend wächst die Zahl der Portale und Apps, die Patienten eine Diagnose oder einen Handlungsvorschlag anbieten. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass diese „Tools“ oft ungenau sind. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) warnt deshalb davor, sich allein auf ferndiagnostische Hilfsmittel zu verlassen. Tipps aus dem Netz können den Rat des Arztes nicht ersetzen.
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Sind Googles eigene medizinische Inhalte gefährlich?
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Google rät bei Diabetes zur Selbstbehandlung mit "Aspirin" – schon jetzt in den USA und bald auch in Europa. Diese wie auch andere Empfehlungen würden ohne weitere Hinweise oder Abwägungen erfolgen, so der Diabetologe Prof. Dr. med. Scherbaum (Foto), der deshalb einen Offenen Brief an "Dr. Google" geschrieben hat.
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xmachina ist zertifiziert
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Das Heidelberger Unternehmen xmachina hat ein Managementsystem gemäß DIN EN ISO 13485 eingeführt, das im Juli 2015 vom TÜV Hessen zertifiziert wurde. Der auf das Gesundheitswesen spezialisierte Dienstleister ist damit für die Entwicklung und den Betrieb von Software und Apps im Gesundheitswesen zugelassen.
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Hexal bietet Unterstützung bei Atemwegserkrankungen
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Immer mehr Menschen leiden an Erkrankungen der Atemwege. In Deutschland haben etwa fünf Prozent der Erwachsenen und zehn Prozent der Kinder Asthma. Von der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sind Schätzungen zufolge fünf bis zehn Prozent aller Erwachsenen in Deutschland betroffen. Informationen und Unterstützung im Umgang mit diesen Erkrankungen will Hexal nun mit einem neuen Internetportal sowie eine Asthmahelfer-App bieten.
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Gesundheits-Apps: Jeder dritte Smartphone-Nutzer würde Daten an die Krankenkasse weiterleiten
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Ob Informationen zu Fitness, Ernährung oder Lebensstil: Apps für das Smartphone können eine Vielzahl von wichtigen Gesundheitsdaten messen, die für die Prävention oder Behandlung von Krankheiten nützlich sind. Gut jeder dritte Smartphone-Nutzer (37 Prozent) kann sich vorstellen, diese Daten an die eigene Krankenkasse weiterzuleiten. Bei den Nutzern ab 65 Jahren ist es sogar fast die Hälfte (47 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM.
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