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BAH und BPI planen zu fusionieren
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In intensiven Sondierungsgesprächen haben die Vorstände des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) und des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) die Möglichkeiten einer zukünftigen Zusammenarbeit diskutiert. Als Ergebnis schlagen die Vorstände beider Verbände den Mitgliedsunternehmen eine Verschmelzung vor. Der als Resultat entstehende Verband würde mehr als 90 Prozent der in Deutschland tätigen pharmazeutischen Unternehmen vertreten.
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BAH und BPI: Gemeinsame Herausforderungen verbinden
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Mit der Zielsetzung, die Interessen der in Deutschland tätigen pharmazeutischen Unternehmen noch wirkungsvoller zu vertreten, führen die beiden Branchenverbände Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) und Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) erneut Gespräche mit der Zielsetzung eines Zusammenschlusses.
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BAH: Deutsches Switch-Verfahren nicht mehr zeitgemäß
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Das deutsche Switch-Verfahren sei zu kompliziert, intransparent und unberechenbar, urteilt der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Eine Modernisierung habe vor allem Vorteile für die Patienten, denn diese hätten damit einen schnelleren Zugang zu neuen OTC-Arzneimitteln. Der Verband will bei der 3. Switch-Konferenz in Berlin am 21. Mai ein Rechtsgutachten vorstellen, das Vorschläge zur Novellierung des Verfahrens beinhaltet.
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BAH: Gescheiterte Brexit-Abstimmung – Mit nationalen Lösungen Arzneimittelversorgung sichern
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Die verbleibenden 27 Mitglieder der Europäischen Union (EU) und auch Großbritannien müssen im Falle eines sogenannten „harten“ Brexits dringend Maßnahmen ergreifen, um die Arzneimittelversorgung ihrer Bevölkerung sicherzustellen. Denn ein ungeordneter Austritt Großbritanniens aus der EU kann zu chaotischen Zuständen führen. Der im britischen Unterhaus abgelehnte Brexit-Vertrag erhöht diese Gefahr. Die Folgen für die Arzneimittelversorgung in den verbleibenden EU-Staaten, aber auch in Großbritannien, wären unabsehbar.
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BAH: GKV-Spargesetz ist Versorgungs-Gefährdungs-Gesetz
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„Die im Spargesetz vorgesehenen Einsparungen im Arzneimittelbereich gefährden die Arzneimittelversorgung und fügen dem Pharmastandort Deutschland weiteren Schaden zu“, kommentiert Dr. Hubertus Cranz Referenten-Entwurf des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes. „Schon jetzt erbringen die Hersteller beträchtliche jährliche Abschläge zugunsten der GKV, die im Jahr 2021 mit knapp 6,5 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreicht haben.“
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Barmer gründet Institut für Gesundheitssystemforschung
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Mit dem neugegründeten „BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung“ (bifg) institutionalisiert die BARMER mit ihren 9,1 Millionen Versicherten ihre seit Jahren herausgegebene Reihe an Gesundheitsreporten zu Themen wie Arzneimittel, Ambulante Versorgung (Arzt), Gesundheit, Heil- und Hilfsmittel, Krankenhausversorgung, Pflege und Zahngesundheit. Damit soll zum einen die Breitenwirkung der erstellten Veröffentlichungen und Analysen weiter erhöht und zum anderen dem Gesichtspunkt der Forschung eine selbständigere Ausrichtung gegeben werden.
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Bausch + Lomb erhält exklusive Lizenzrechte zur Vermarktung von Biosimilar-Kandidat Lucentis
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Bausch + Lomb, Geschäftsbereich für Augengesundheit von Bausch Health Companies Inc., hat mit der Stada Arzneimittel AG und deren Entwicklungspartner Xbrane Biopharma AB, einem nordeuropäischen Biosimilar-Entwickler, eine exklusive Lizenzvereinbarung zur Vermarktung eines in der Entwicklung befindlichen Biosimilar-Kandidaten von Lucentis (Ranibizumab) in den USA und Kanada geschlossen. Die Unternehmen streben den Erhalt der Zulassung aller derzeit zugelassenen Indikationen für Lucentis sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Kanada an.
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Bayer spendet 1,5 Millionen Euro Soforthilfe für die Erdbebenopfer
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Nach den schweren Erdbeben in der Südtürkei und in Nordsyrien hat Bayer eine erste Soforthilfe in Höhe von 1,5 Millionen Euro zur Unterstützung der Bevölkerung in den betroffenen Regionen freigegeben. Insgesamt werden nach Unternehmensinformationen 500.000 Euro an die türkische Hilfsorganisation Ahbap und 500.000 Euro an den Türkischen Roten Halbmond gespendet. Zusätzlich wird Bayer 200.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz für die Katastrophenhilfe in Syrien spenden.
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Bayer übernimmt britisches Biotech-Unternehmens KaNDy Therapeutics Ltd.
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Bayer hat die Übernahme des britischen Biotech-Unternehmens KaNDy Therapeutics Ltd. vollständig abgeschlossen. „Wir freuen uns, dass wir mit der kartellrechtlichen Freigabe nun den Abschluss der Übernahme erreicht haben“, sagte Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG und Präsident der Division Pharmaceuticals.
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BDP begrüßt Aktivitäten von Fridays for Future und weist auf Zusammenhang zwischen Umweltbedingungen und psychischer Gesundheit hin
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Beim internationalen Klimastreik am 24.09.2021 sind in Deutschland wieder Hunderttausende zu Demonstrationen auf die Straße gegangen, um auf die verheerenden Folgen der Erderhitzung aufmerksam zu machen und auf allen Ebenen wirkungsvolle und schnelle Gegenmaßnahmen zu fordern. Die Proteste werden in großen Teilen von jungen Menschen getragen, also besonders von Schülerinnen und Schülern. Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen begrüßt diese Aktivitäten für Klimaschutz und Nachhaltigkeit ganz ausdrücklich.
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