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DGOU warnt vor möglichen Engpässen bei orthopädischen und unfallchirurgischen Implantaten
Nach Lieferengpässen für Medizinprodukte durch die Corona-Pandemie droht nun der Ausfall wichtiger Implantate für orthopädische und unfallchirurgische Operationen. Ursache dafür ist die seit einem Jahr geltende neue Medizinprodukteverordnung (MDR). Sie sieht eine erneute Zertifizierung auch für Implantate vor, die seit langem genutzt werden. „Für Implantate, die sich seit vielen Jahren bewährt haben und für selten verwendete spezielle Implantate muss in Brüssel oder in Berlin eine Lösung gefunden werden, damit sie weiterhin für unsere Patienten zur Verfügung stehen“, sagt Prof. Dr. Andreas Halder, stellvertretender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC).
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Weltnichtrauchertag 2022: Save (y)our Future - Aktionsbündnis Nichtrauchen verweist auf Umweltrisiken des Tabakkonsums
Tabakkonsum schadet: Unserer Gesundheit, unserer Umwelt und unserem Planeten. "Save (y)our Future. #LebeRauchfrei" lautet daher das deutsche Motto des diesjährigen Weltnichtrauchertags am 31. Mai. Das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) und mit ihm die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) nehmen diesen Tag zum Anlass, über die gravierenden Folgen des Tabakkonsums auf Umwelt und Gesundheit zu informieren. Zudem fordert das Bündnis die Bundesregierung dazu auf, Maßnahmen zur Tabakprävention sowie flankierend zum Umweltschutz umzusetzen und das Angebot nachweislich wirksamer Rauchstopp-Hilfen deutlich auszuweiten.
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Grippeschutz: Zusatzangebot durch Apotheken kann geringe Impfquote in Bevölkerung steigern
Deutschlands Apotheker:innen begrüßen den Beschluss des Deutschen Bundestages, die öffentlichen Apotheken bereits in der kommenden Herbst- und Wintersaison flächendeckend in die Durchführung von Grippeschutzimpfungen einzubinden. Bisher waren Influenza-Impfungen in der Apotheke nur in regional begrenzten Modellvorhaben möglich. „Die Apotheken in Deutschland stehen bereit, die Impfangebote in den Haus- und Facharztpraxen ab der kommenden Grippesaison zu ergänzen“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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AWMF fordert Nachbesserungen beim Medizinprodukte-Anpassungsgesetz
Die seit einem Jahr geltende europäische Verordnung für Medizinprodukte, die Medical Device Regulation (MDR), muss in der Umsetzung nachgebessert werden: Der Aufwand für Re-Zertifizierungen von bereits auf dem Markt existierenden Produkten ist zu verringern. Außerdem sollte es eine Erprobungsregelung für innovative Medizinprodukte geben, die eine schrittweise Marktzulassung ermöglicht. Das ist Thema eines Symposiums der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF).
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Zum Welt-Hypertonie-Tag 2022 – Herz-Kreislauf-Patient:innen werden fast ausschließlich mit Generika behandelt
Zwölf Prozent der Deutschen erkranken im Laufe ihres Lebens am Herz-Kreislauf-System. Ursache ist meist ein zu hoher Blutdruck - ein Leiden, gegen das in Deutschland hauptsächlich Generika zum Einsatz kommen. Genau wie gegen die anderen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Generika sind nach Einschätzung des Branchenverbands Pro Generika "die Säule im Kampf gegen die großen Volkskrankheiten". Bei den Herz-Kreislauf-Wirkstoffen liegt ihr Anteil bei 96 Prozent. Das bedeutet für die Versorgung: Im vergangenen Jahr stellten Generika-Hersteller für diese Patientengruppe mehr als 17 Milliarden Tagestherapiedosen bereit.
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BPI-Unternehmertag: Krisensichere Arzneimittelversorgung braucht Stabilität und Investitionen
Krieg, Corona, Klima: Krisen wohin man blickt. Gleichzeitig verschärfen geplante Spargesetze und weitere Regulierung die angespannte Versorgungssituation mit Arzneimitteln und Medizinprodukten. „Was wir jetzt brauchen, sind gemeinsame Lösungen, damit es nicht zu Versorgungsproblemen kommt“, sagt der BPI-Vorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier in der Eröffnungsrede des 36. Unternehmertages des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI).
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vfa: Starke Rolle Deutschlands
Anlässlich des zweiten Covid-19-Gipfels der USA am 12. Mai, bei dem Deutschland (G7-Vorsitz) und Indoniesen (G20-Vorsitz) Co-Gastgeber sind, sagt vfa-Präsident Han Steutel: „Für die Eindämmung der globalen Corona-Pandemie sind wirksame Impfstoffe essenziell. Als Technologieführer bei den mRNA-Vakzinen hat sich Deutschland zusammen mit den USA als Weltspitze etabliert. Deshalb ist es auch gut, dass diese beiden Länder jetzt eine starke internationale Rolle spielen.“
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ProGenerika: Nur noch ein Hauptanbieter für Paracetamol-Saft übrig
Für Kinder:ärztinnen ist es ein wichtiges Mittel zur Fiebersenkung: Rund eine Million Flaschen Paracetamol-Fiebersäfte verschreiben sie jährlich. Jetzt haben fast alle Hersteller die Produktion des Saftes eingestellt. Ein einziger Anbieter übrnimmt die Versorgung – und hat schon mit Lieferengpässen zu kämpfen. Die Folge daraus: Eine dramatische Marktverengung – massiver noch als beim Brustkrebsmittel Tamoxifen, für das vor kurzem ein Versorgungsengpass drohte.
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apoBank-Studie „Inside Heilberufe“: Finanzielle Sicherheit ist wichtiger geworden
Zwei Jahre Pandemie haben überall ihre Spuren hinterlassen - wie sie sich auf die Stimmung der Heilberufler:innen, ihre Werte, Ziele und Wünsche ausgewirkt haben, zeigt die aktuelle Studie „Inside Heilberufe III“. Bereits zum dritten Mal hat die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) Ärzt:innen, Zahnärzt:innen und Apotheker:innen sowie Studierende der Heilberufe befragt und zeigt nun auch auf, wie sich der private und berufliche Alltag von Heilberufsangehörigen im Zeitablauf verändert hat.
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Apokix: Beim E-Rezept sind ApothekenleiterInnen noch skeptisch
Während E-Rezepte bereits in vielen anderen europäischen Ländern genutzt werden, startet im November mit dem Pilotprojekt GERDA in Baden-Württemberg die Testphase für den deutschen Markt. Im kommenden Jahr soll das digitale Rezept bundesweit eingeführt werden. Aktuell zeigt sich die Mehrheit der Apotheker und Apothekerinnen aber noch nicht überzeugt von dem neuen elektronischen Rezept: 38 Prozent der Befragten bewerten die Einführung als negativ und 44 Prozent sind noch unentschlossen. Dabei ist eine Mehrheit der Apothekenleiter auch noch nicht ausreichend informiert – nur 24 Prozent geben an, sich mit der Einführung des E-Rezepts bereits intensiv auseinandergesetzt zu haben. Diese und weitere Zahlen liefert die aktuelle APOkix-Umfrage des IFH Köln im Oktober.
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