
Service „made in Germany“
07.10.2013 17:40
Früher war alles anders. Vor allem für die Spezialisten unter den Ärzten – ihre Praxen waren überlaufen. Die Zeiten haben sich jedoch geändert, berichtet Prof. Dr. Gerhard F. Riegl, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Management im Gesundheitsdienst. So müssten sich beispielsweise Kieferchirurgen selbst um ihre Patienten bemühen, dabei hängt der Patientenzulauf stark von der Zuweisung des behandelnden Zahnarztes ab. An diesem Punkt setzte das Team um Prof. Riegl an und entwickelte eine Best-Practice-Methode, um die Kooperation zwischen den Spezialisten und zuweisenden Ärzten zu verbessern. Prof. Riegl erklärt, wie die Pharmaindustrie von dem neuen Ansatz Gebrauch machen kann.
Ausgabe 10 / 2013
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