
Innovationsdynamik könnte abnehmen
07.10.2013 18:55
Intelligente Implantate werden immer wichtiger. Hochkomplexe aktive, implantierbare Systeme, die Sensoren, Aktuatoren und Signalverarbeitung integrieren, erfüllen anspruchsvolle Aufgaben in der Diagnose und Therapie: Sie unterstützen die Funktion der Sinnesorgane, helfen bei der Behandlung akuter und chronischer Krankheiten, dienen als „künstliche Ersatzteile“, übernehmen sogar lebensschützende Funktionen und ermöglichen neue Diagnostikmethoden. Entsprechend groß ist das damit verbundene wirtschaftliche Potenzial. Allerdings gehören Intelligente Implantate auch zu den technisch aufwändigsten und risikoreichsten Medizinprodukten. Daher stellen sie auch besondere Anforderungen an Forschung, Entwicklung, Zulassung und Erstattung. In einer neuen Studie hat die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) im Verband der Elektrotechnik Elektronik Inormationstechnik e.V. (VDE) die Innovationsbedingungen für diese Produkte analysiert.
Ausgabe 10 / 2013
Service für Abonnenten
Vollständigen Artikel lesen
Vollständige Ausgabe im Archiv
Sie haben noch kein Abonnement?
Jetzt abonnieren
Ausgabe als PDF-Download kaufen