Medien

18.11.2010 18:01
Ein unumkehrbarer Trend?

Ein unumkehrbarer Trend?

Ausgabe 10 / 2023

War die letzte API-Studie 2021 noch von Corona bestimmt, zeichnen die jüngsten Ergebnisse ein aktuelles und authentisches Bild der ärztlichen Mediennutzung, da der Befragungszeitraum mit dem Start im September 2022 in die kaum noch mit Beschränkungen belegte Post-Corona-Zeit fällt. Auch wenn die medizinische Fachzeitschrift aktivierendes Herzstück im Kommunikations-Mix und wichtiger Impulsgeber in der medizinischen Fachkommunikation bleibt, ist die Reichweite der meisten gedruckten Fachzeitschriften rückläufig. Was bedeutet das für die Verlage? Und wie stellt man sich in Sachen Media-Portfolio für die Zukunft auf?

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„Pilgern Sie doch mal nach Lourdes“

„Pilgern Sie doch mal nach Lourdes“

„Es ist eigentlich nicht normal, dass ich im Bett liege und mir alles weh tut. Das Gefühl war so wie ein Muskelkater im Gehirn“, erklärt Hazel Brugger im Podcast „Raus aus der Depression“ von NDR info und der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Podcast-Moderator und Schirmherr der Stiftung, Harald Schmidt, führt in Folge 5 der 4. Staffel ein begeistertes Gespräch mit seiner „Kollegin“ aus der Schweiz. Die „großartige Standup-Comedian“, wohnt mit ihrem Mann Thomas Spitzer und der anderthalbjährigen gemeinsamen Tochter in Köln, bespielt selbst ein Podcast-Format und tritt in verschiedenen Fernsehformaten wie zum Beispiel der „heute show“ auf.

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Die Kombination  aktiviert
16.05.2023

Die Kombination aktiviert

Ausgabe 05 / 2023

Vielfältig ist die Landschaft der Fachmedien für die Apotheken und ähnlich wie im ärztlichen Bereich stehen auch hier die Printtitel nach wie vor hoch in der Gunst der Zielgruppen. Das hätte zweifellos auch in diesem Jahr wieder einmal die LA-PHARM-Studie nachgewiesen, die von der Arbeitsgemeinschaft LA-MED allerdings auf 2024 verschoben wurde. Aber natürlich gewinnen auch hier die digitalen Medien kontinuierlich an Boden – und die Verlage können so mit crossmedialen Angeboten bei ihren Anzeigenkunden punkten.

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08.09.2022

Pharmakommunikation post Corona (Teil 2)

Ausgabe 09 / 2022

Wir glauben fest daran, dass Print als etablierter Kanal bestehen bleiben wird, denn Print bedient in der Customer Journey einen anderen Need als digitale Medien.“ Das erklärt Marek Hetmann, Leiter Media Solutions des Deutschen Ärzteverlags in der aktuellen Umfrage von „Pharma Relations“ zum „Digital-Adoption-Model Print“ der im Gesundheitsmarkt tätigen Verlage und Medienhäuser. Mit dieser Umfrage macht sich das Fachmagazin auf die Spurensuche, welche Konstellationen und Profile sich vor dem Hintergrund der in den vergangenen Jahren vielbesungenen „360-Grad-Ansätzen“, „Konzertierten Orchestrierungen“ und „Cross-Channel-Angeboten“ entwickelt haben bzw. in Bildung begriffen sind. All das bildet eine sich wandelnde Medienlandschaft ab, auf der Marketingmanager auf der Klaviatur moderner Pharma-Kommunikation spielen und das damit erreichen können, was sie post Corona so dringend brauchen: einen möglichst direkten, am besten auch noch personalisierten Kommunikationsweg zu wichtigen Zielgruppen und – das ist die hohe Kunst, die von klassischen Medien noch nicht so geübt ist – bilateralen Interaktion. Dies bieten die teilweise auch schon wieder in die Jahre gekommenen Startups, indem sie ihren Leser:innen und Nutzer:innen wie Kund:innen durch datengesteuerte, automatisierte Kommunikation eine digitale Welt eröffnen – wenn auch (noch) ohne die arrondierende Content-Kraft der „Old-Economy“ Print.

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Editorial

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Editorial 11/2023

Auf die Authentizität
kommt es an

Termine
Digitalgesetz, European Health Data Space, KI Verordnung - was bedeutet das für Pharma? 05.01.2023 - 05.12.2023 — Online
Aufbauwissen für MSL 12.12.2023 - 14.12.2023 — Online
Pharma-Marketing-Diplom 22.01.2024 - 24.01.2024 — Online
Heilmittelwerbe- und Wettbewerbsrecht 25.01.2024 - 26.01.2024 — Online
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