Medien
Visueller und emotionaler
Ausgabe 10 / 2016
In einem modernisierten Look, mit neuen Rubriken, einem größeren Anteil an Serviceelementen und einer emotionaleren Herangehensweise an die Themen erscheint der „Diabetes Ratgeber“ aus dem Wort & Bild Verlag im Oktober 2016. Unverändert bleibt die hohe medizinische Kompetenz der Redaktion, die sich immer am aktuellen Stand der Forschung orientiert und bei der laienverständlichen „Übersetzung“ stets den Nutzen für die Leser im Blick hat.
Die digitale Revolution fällt aus
Ausgabe 09 / 2016
Die Fachzeitschrift ist mit Abstand nach wie vor die wichtigste Informationsquelle der Fachärzte – das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Facharztstudie der Arbeitsgemeinschaft LA-MED, für die Niedergelassene, Chef- und Oberärzte aus 8 Fachgebieten befragt wurden. Eine erfreuliche Nachricht für die zumeist stark printorientierten Verlage, die sich mit insgesamt rund 65 Titeln dem Votum der Fachärzte gestellt haben. 72 Prozent der Befragten gaben an, Zeitschriften intensiv als Informationsquelle zu nutzen, es folgen Tagungen/Kongresse (65%), Kollegengespräche (62%) und Fachbücher (58%). Das Internet wird nur von rund einem Drittel der Fachärzte intensiv genutzt und bleibt damit lediglich ein ergänzendes Medium.
Inspiration für die Branche
Ausgabe 08 / 2016
Im April 2016 hat der Deutsche Ärzteverlag ein neues Medium gelauncht: Das Online-Magazin HealthRelations.de richtet sich an Produkt- und Marketingverantwortliche der Healthcare-Branche und bietet aktuelle Trends und exklusive Hintergründe zu den Branchen Pharma, Dental, Medizintechnik und Klinikmanagement. „Health Relations“ will aber nicht nur informieren, sondern versteht sich auch als „Social Magazine“, das den Austausch der Branchenentscheider untereinander fördern will.
Der Medizinjournalismus der Zukunft
Ausgabe 05 / 2016
Wie lässt sich angemessen über Krankheiten im Social Web kommunizieren? Welchen Stellenwert haben Influencer wie bloggende Patienten und Ärzte? Und wie können die bestehenden Plattformen optimal für die eigenen Ziele genutzt werden? Um Fragen wie diese zu beantworten und so den „Medizinjournalismus der Zukunft zu formen“, hatte die DocCheck AG nach Mannheim eingeladen.