
Flut in Südostasien: Merck spendet Arzneimittel
Die Behörden von Sri Lanka hatten gezielt spezielle Medikamente, wie z.B. Antibiotika, Cortison- und Herzpräparate, bei der deutschen Botschaft in Colombo angefordert. „Wir wissen, unsere Medikamente werden in den Kliniken und Lazaretten Sri Lankas wirklich gebraucht. Die Ärzte und Pflegekräfte warten händeringend darauf“, so Rosemarie Schiemer, Geschäftsführerin der Merck Pharma GmbH.
18. Januar 2005