
Den Patienten Gesicht und Stimme geben
Außerdem kommt jeder persönlich mit seiner Geschichte zu Wort. Entstanden sind die „Lebensbilder" durch eine - ursprünglich unternehmensinterne - Initiative von GlaxoSmithKline. „Unsere Mitarbeiter stellen sich tagtäglich mit leidenschaftlichem Einsatz in den Dienst von Patienten", sagt Dr. Thomas Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Aber wer sind diese Patienten, wer sind die Menschen, für die wir arbeiten? Welche Ängste tauchten auf, als eine Diagnose gestellt wurde? Was waren die Hoffnungen und Wünsche? Und wie leben diese Menschen heute?" Werner möchte auch eine gesellschaftliche Diskussion für eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung anregen. „Patienten gelten im Gesundheitswesen häufig nur als Kostenfaktor", so Thomas Werner weiter, „wir wollten ihnen eine Stimme geben, sie als Individuum zu Wort kommen lassen." Alle Informationen — auch zu möglichen weiteren Ausstellungsorten — gibt es im Internet unter www.lebensbilder.de.
9. Dezember 2007