BVMed veröffentlicht neues Magazin zum Thema "Gehirn"

11.06.2012 12:01
In einem neuen Magazin aus der Reihe "Medizin & Technologie" informiert der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) über die Funktionsweise des Gehirns und innovative Medizintechnologien wie Neurostimulationen, die bei neurologischen Erkrankungen eingesetzt werden.

Das neue Magazin ist Teil der BVMed-Informationskampagne "Der Mensch als Maßstab. Medizintechnologie". Damit will der BVMed die Wertigkeit, Innovationskraft und Faszination der Medizintechnologien verdeutlichen. Unter www.massstab-mensch.de gibt es mehr Informationen zur Branche und innovativen Medizintechnologien. Dort kann auch das Magazin in einer elektronischen Version heruntergeladen werden. Interessenten können das Magazin zudem am BVMed-Stand auf dem Hauptstadtkongress "Medizin & Gesundheit" vom 13. bis 15. Juni 2012 im Berliner ICC erhalten.

"Die Welt der Medizintechnologien ist faszinierend. Mit ihrer Innovationskraft entwickeln MedTech-Unternehmen Produkte und Verfahren mit dem Ziel, Menschen zu helfen. Medizinprodukte müssen sich dabei am komplexesten Mechanismus der Natur messen lassen: dem menschlichen Körper", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt bei der Vorstellung des Magazins.

Das Magazin gibt Einblicke in das menschliche Gehirn und zeigt, was im Moment des "Betrachtens" im Kopf passiert. Zudem werden innovative Medizintechnologien zur Therapie von Erkrankungen des Gehirns vorgestellt. Dabei geht es um moderne Therapien gegen chronische Schmerzen wie die Rückenmarkstimulation, Tiefenhirnstimulation bei Parkinson, Vagusnervstimulation und transkutane Vagusnervstimulation bei Epilepsie, Neuroimplantate gegen Migräne und Cluster-Kopfschmerzen, Cerebraloxymetrie zum Schutz des Gehirns bei Operationen und neue Methoden beim akuten Schlaganfall.

"Das Feld der Neurostimulation zur Behandlung von neurologischen Erkrankungen ist bei Weitem noch nicht erschöpft. Patienten werden in Zukunft von den neuen Entwicklungen und Erkenntnissen in der Mikro- und Informationstechnik sowie der Hirnforschung profitieren", so Schmitt.

Editorial

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