
co.faktor setzt auf mobile Websites im Healthcaremarketing
Auch wenn zurzeit viele im „App-Fieber“ sind, weist die co.faktor GmbH auf die zahlreichen Vorteile mobiler Websites hin und überzeugt hiermit immer mehr Kunden. Mit HTML5, CSS3 und neuen JavaScript-Frameworks wie jQuery Mobile oder Sencha Touch können touchscreen-optimierte Web-Anwendungen erstellt werden, die sich von nativ programmierten Apps optisch nicht unterscheiden lassen. Mit JavaScript- Frameworks können außerdem die im Web nach wie vor beliebten Flash-Medien weitgehend ersetzt werden. Flash wird von Apples iOS-Plattform nicht unterstützt und kann daher für plattformübergreifende mobile Websites nicht verwendet werden.
Mobile Websites haben konkrete Vorteile: Sie sind plattformunabhängig und die Darstellung von Inhalten ist nicht auf eine bestimmte Hardware festgelegt. Bereits bestehende Medien von Webseiten können in vielen Fällen 1:1 übernommen werden. Außerdem gehen mobile Websites sofort nach ihrer internen Freigabe live, die Genehmigung durch einen App-Store entfällt. Die Kunden behalten die alleinige Kontrolle: Änderungen erfolgen über den Webserver, so dass aktualisierte Inhalte sofort zur Verfügung stehen, was gerade für Branchen mit hoher Innovationsrate wie Pharma und MedTech von Vorteil ist. Dem gegenüber stehen auch einige Nachteile: So ist der Zugriff auf spezielle Funktionen der Hardware wie GPS oder Kamera nur teilweise möglich.
In der neuesten Ausgabe ihres Kundenmagazins »co.fakt« stellt die Berliner Healthcare-Agentur co.faktor eine ausführliche Anleitung zur Verfügung, was Unternehmen beachten müssen, um im mobilen Healthcaremarketing erfolgreich zu sein. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.cofaktor.com.