Eickhoff Kommunikation unterstützt die Arbeitsgemeinschaft LA-MED

04.04.2012 17:33
Die Arbeitsgemeinschaft LA-MED Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen e.V. intensiviert 2012 ihre Kommunikation und arbeitet mit Eickhoff Kommunikation – MedizinMarketingService zusammen. „Mit Jasmin Eickhoff und ihrem Team haben wir die richtigen Kooperationspartner für eine hochwertige Kommunikation zu unseren qualitätssichernden LA-MED-Studien“, gab LA-MED-Vorstand Rüdiger Sprunkel bekannt.

Die LA-MED – vertreten durch die Vorstände Michael Bollessen, Dr. Anke Helten, Manuel Ickrath, Marcus Leimeister und Rüdiger Sprunkel – erarbeitet in Zusammenarbeit mit renommierten Marktforschungsinstituten wie TNS-Infratest und IFAK Markt- und Sozialforschung seit mehr als vierzig Jahren hochqualitative Analysen und Studien zur Wirkung der Kommunikation im Gesundheitswesen. So wird in derzeit laufenden Studien unter anderem die Aktivierungsleistung untersucht. In den Arzt-, Zahnarzt- und Apotheker-Studien 2011 wurde belegt, dass medizinischen Fachtiteln eine wichtige Rolle als Impulsgeber zukommt: Die Lektüre von Fachmedien ist sowohl Ausgangspunkt für weitere aktive Informationssuche, als auch für Verhaltensänderungen der Leser, wie zum Beispiel das Kontaktieren von Außendienstmitarbeitern oder Herstellern.

„Besonders im Hinblick auf begrenzte Ressourcen in Zeiten struktureller Marktveränderungen, die wir derzeit erleben, lohnt sich die Mitgliedschaft in der LA-MED“, so LA-MED-Vorstand Dr. Anke Helten, Unternehmenskommunikation Government & Business Relations bei GlaxoSmithKline. „Mit den Nutzungs- und Medien- Wirkungsdaten der LA-MED können wir Entscheidern im Gesundheitswesen soweit wir das überblicken eine europaweit einzigartige Grundlage zur Abwägung ihrer Investitionen in die Fachmedien Gesundheit zur Verfügung stellen“ ergänzt Vera Richter, Generalsekretärin der Arbeitsgemeinschaft LA-MED e.V.

Das neue Kommunikationskonzept der LA-MED 2012 wird auf der diesjährigen Mitgliederversammlung Ende April in Wiesbaden vorgestellt.

Editorial

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