"Flexikon" mit Facelift
"Wir haben das Flexikon einmal komplett auf links gedreht. Der User stand für uns dabei ganz klar im Fokus“, so Dr. Frank Antwerpes, CEO der DocCheck AG und Geschäftsführer der DocCheck Community GmbH. "Und natürlich haben wir eine Reihe neuer Funktionen ergänzt."
Der neue visuelle Editor ermöglicht das Erstellen und Bearbeiten von Artikeln nach dem No-Code-Prinzip. So können User nun auch ohne Nutzung des Wiki-Codes neue Fachartikel veröffentlichen. In der Artikelansicht können über Slider nun außerdem mehrere Videos, Animationen und 3D-Modelle gleichzeitig integriert werden.
Auch der individuelle Nutzerbereich „Mein Flexikon“ wurde überarbeitet: Hier lassen sich Artikel in Leselisten organisieren, um relevante Informationen schnell griffbereit zu haben und das Nachschlagen oder Lernen mithilfe des Flexikons zu erleichtern.
Visualisierung ist vor allem in der Darstellung komplexer medizinischer Sachverhalte elementar. Neben den bisher schon über 300 3D-Modellen wird im neuen Flexikon deshalb auch ein neuentwickelter DICOM-Viewer zum Einsatz kommen, mit dem CT- sowie MRT-Bilder – als annotierte Schnittbilder und 3D-Animation – eingebunden werden.
Gut 6.000 Autoren haben bislang an den Inhalten im "Flexikon" mitgewirkt. Diesen Ansatz des open-source Medizinwissens treibt DocCheck durch den Relaunch noch weiter voran: „Mit dem neuen Flexikon wollen wir die 100.000 Fachartikel schneller knacken und Medizinwissen einfach noch besser machen – strukturiert und überall schnell verfügbar“, betont Dr. Frank Antwerpes die nächste Zielsetzung für das runderneuerte Medizin-Lexikon.