Pharmakodex to go von s&k
„Immer wieder werden wir im Alltag mit Fragen rund um den Pharmakodex konfrontiert. Diese sollten schnell beantwortet werden. So haben wir diese App ursprünglich für unsere eigenen Mitarbeiter entwickelt“, berichtet Olaf H. Just, Geschäftsführer von s&k. „Da s&k aber gerne die Arbeit des FSA unterstützt, bieten wir dieses Programm nun allen interessierten Mitarbeitern der Pharmabranche an“, so Just weiter.
Die Pharmakodex-App enthält zudem einige spezielle Funktionen, die die Bandbreite der Möglichkeiten solcher Applikationen aufzeigen. Darunter ist auch eine Verlinkung mit Twitter. Sollten Fragen auftauchen, die nicht konkret genug über Kodex oder Berichterstattung beantwortet werden, können diese über den Pharmakodex-Twitter mit Kollegen und Interessierten diskutiert werden. Es ist geplant, dass spezielle Fragestellungen von s&k gesichtet und zur Beantwortung an die entsprechende Stelle des FSA weitergeleitet werden.
„Wir gratulieren s&k, dass sie diese Pharmakodex-App in Eigenregie entwickelt haben und damit unsere Arbeit unterstützen und freuen uns, dass damit ein großer Kreis weiterer Nutzer erschlossen wird. Sie ist nicht nur innovativ – die mobile Nutzung ermöglicht es zudem, offene Fragen direkt an Ort und Stelle zu klären“, so Michael Grusa, Geschäftsführer des FSA.
s&k greift bei der Pharmakodex-App auf die im Internet veröffentlichten Inhalte des FSA zu. Neue Entscheidungen und veröffentlichte Berichterstattungen können so zeitnah über Updates in die Applikation integriert werden. Die Pharmakodex-App ist für iPhone und iPad im Apple App Store erhältlich; eine Android Version steht in Kürze im Android Market zur Verfügung.
Wie alle von s&k entwickelten digitalen Applikationen basiert auch diese auf dem eVent System. Unter dem Namen „eVent“ hat s&k ein digitales, integriertes Medical Communication Programm entwickelt. Dieses überträgt in einem Baukastenprinzip besonders die Vorzüge der digitalen Medien in die klassische Medical Education. Vorteile sind schnelle, leichte Verbreitbarkeit und individuelle, uneingeschränkte Verfügbarkeit. Wissensinhalte können leicht über verschiedene Medien (crossmedial) der Zielgruppe – beispielsweise Ärzten – vermittelt und somit nachhaltig nutzbar gemacht werden.