Schnelle und relevante Antworten auf medizinische Fragestellungen

17.04.2012 17:29
Elsevier, weltweit führender Verlag für wissenschaftliche, technische und medizinische Publikationen, sowie Anbieter von Informationslösungen und Dienstleistungen, bringt "ClinicalKey" auf den deutschen Markt. "ClinicalKey" sei eine intelligente klinische Suchmaschine, die "einen völlig neuen Zugang zu relevanten klinischen Antworten" biete.

Ärzte können bei der Recherche auf alle medizinischen Publikationen des Verlags zurückzugreifen. Sie erhalten Zugang zur größten Sammlung medizinischer Informationen mit über 400 Fachzeitschriften, über 700 Fachbüchern, über 2300 Videos und Abbildungen von Elsevier, darunter führende Fachzeitschriften wie "The Lancet" oder "Journal of the American College of Cardiology". Gleichzeitig können Sie auf Informationen von Drittanbietern zugreifen.

Eine von Elsevier unter 2.000 Ärzten durchgeführte Umfrage hat die wichtigsten Kriterien bei der Suche nach klinischen Informationen identifiziert, die bei der Entwicklung von ClinicalKey berücksichtigt wurden:

  • Vollständigkeit: ClinicalKey findet Antworten in der größten Sammlung medizinischer Informationen - den internationalen Fachzeitschriften, Büchern und Medien von Elsevier. Die Integration von Medline erschließt zudem alle weiteren relevanten Inhalte von Drittanbietern, darunter über 20 Millionen indizierte Artikel.
  • Zuverlässigkeit: Aktuellste Informationen, die peer-reviewed und evidenzbasiert sind, helfen Ärzten bei der Entscheidungsfindung und minimieren das Risiko von Fehlern im Klinikalltag.
  • Schnelligkeit: Mit der intelligenten Suche finden Ärzte in kürzester Zeit die klinisch relevanteste Antwort, wie
    beispielsweise Therapiemöglichkeiten auf Basis des  eingegebenen Krankheitsbildes.

 

Die Verschlagwortung nach EMMeT (Elsevier Merged Medical Taxonomy) mache eine Wiederholung oder Verfeinerung der Suche überflüssig. Ärzte erhielten dadurch exakte, für sie relevante Ergebnisse. "Die Resultate, die mir ClinicalKey liefert, sind überzeugend. Ich finde: lauter knackige Treffer", erklärt Dr. Ulrich v. Hintzenstern von der Abteilung für Anästhesie des Klinikum Forchheim der Vereinigten Pfründnerstiftungen. "Auch die Möglichkeit, Bilder herunterzuladen, gefällt mir sehr gut."