
Viele Startups glauben an die Zukunft von Metaverse und Web3
Beim Metaverse rechnen 40 Prozent eher mit einer dauerhaften Veränderung, 36 Prozent mit einem baldigen Verschwinden. Hier sind 24 Prozent unentschieden. Am skeptischsten sind Gründerinnen und Gründer mit Blick auf NFTs, mit denen sich etwa virtuelle Besitzverhältnisse abbilden lassen. 34 Prozent sehen eine prägende Entwicklung, 45 Prozent aber nur einen Hype – und 21 Prozent sind unentschieden. Das sind Ergebnisse aus einer Befragung von rund 150 deutschen Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Web3, Metaverse und NFTs bergen ein großes Potenzial, weil sie das Internet, wie wir es heute kennen, dezentraler machen und reale und digitale Welt miteinander verschmelzen lassen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Diese Technologien befinden sich noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium. Gerade für Startups bieten sich hier Möglichkeiten, besonders innovative Ideen umzusetzen.“
Startups, die Orientierung zum Thema Metaverse suchen, bietet der Bitkom-Leitfaden „Wegweiser in das Metaverse“ einen Einstieg. Er ist aus dem Metaverse Forum des Bitkom hervorgegangen, das zentrale Akteure des Metaverse aus dem Bitkom-Netzwerk und darüber hinaus zusammenbringt. Der Leitfaden steht zum kostenlosen Download bereit unter www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Wegweiser-Metaverse.