Der erste Eindruck zählt
07.06.2013 16:39
Das Arbeiten mit PowerPoint ist für viele Pharmareferenten ein notwendiges Übel. Schließlich ist es nicht die Präsentation, die ein Produkt oder eine Dienstleistung verkauft, sondern der Vertriebler selbst. Doch in einer digitalisierten Geschäftswelt gelingt selbst dem talentiertesten Verkäufer ohne eine softwarebasierte Präsentation kaum ein Verkaufsabschluss mehr – gerade bei komplexeren Produkten oder Dienstleistungen. PowerPoint-Präsentationen haben sich längst als Medium etabliert, um ein Pharmaunternehmen und die zu verkaufende Ware anschaulich darzustellen. Aber Spaß bereitet die Vorbereitung einer Präsentation selten – ganz zu schweigen vom enormen Arbeitsaufwand. Und trotz aller Mühe bleibt das Ergebnis oftmals unter den Möglichkeiten, die PowerPoint bietet. Dabei gibt es technische Hilfsmittel, mit denen sich professionelle Präsentationen einfach und schnell erstellen lassen. Diese Tools sorgen auch dafür, dass die Qualität der Präsentation steigt und der Pharmareferent beim potenziellen Kunden einen noch besseren Eindruck macht.
Ausgabe 06 / 2013
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