Politik

17.11.2010 17:40
Kommission macht „Tempo“
01.02.2023

Kommission macht „Tempo“

Ausgabe 01 / 2023

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) sieht in dem Anfang Januar von der EU-Kommission vorgelegten Legislativvorschlag zur Verbesserung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) ein gutes Signal für die medizinische Versorgung der Patient:innen und den Medizinprodukte-Standort Europa und fordert nun im Sinn seiner Mitgliedsunternehmen eine zügige Umsetzung. Eine weitere Herausforderung für die MedTech-Unternehmen ist die Umsetzung des „Green Deal“ der Europäischen Union, der Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll.

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„Fairness, Würde und Grundrechte“
01.02.2022

„Fairness, Würde und Grundrechte“

Ausgabe 01 / 2022

Am 4. Februar startet die Union for International Cancer Control (UICC) zum Weltkrebstag eine neue Kampagne, um auf Lücken in der Krebsversorgung aufmerksam zu machen und sie zu schließen. Die Kampagne deckt erhebliche Hindernisse auf, die mit sozioökonomischen Faktoren, Stigmatisierung und Diskriminierung zusammenhängen und viele Menschen auf der ganzen Welt daran hindern, lebensrettende Präventionsdienste, Diagnostik, Behandlung und Pflege in Anspruch zu nehmen. Diese Barrieren führen zu großen Unterschieden bei dem Risiko, an Krebs zu erkranken, und die Erkrankung zu überleben.

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Image-Crash für die Globuli?
11.10.2016

Image-Crash für die Globuli?

Ausgabe 10 / 2016

Der G-BA-Vorsitzende Josef Hecken will den Krankenkassen verbieten, die Kosten für homöopathische Behandlungen zu erstatten. Es fehle an Evidenz, argumentiert er. Ausschlaggebend für seine Forderung waren die Todesfälle Ende August dieses Jahres. Im niederrheinischen Brüggen-Bracht sind drei Krebspatienten kurz nach der Behandlung eines Heilpraktikers mit dem Präparat „3-Bromopyruvat“ gestorben. Bedeutet Heckens Vorstoß nun das Ende der Homöopathie auf Kosten der Krankenkasse? Und welche Konsequenzen hätte das für die Hersteller von Homöopathika?

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01.08.2016

Mehr als Spekulation?

Ausgabe 08 / 2016

Seit Theresa Mays Statement „Brexit means Brexit“ ist zumindest die Marschrichtung der britischen Regierung klar. Unsicherheit herrscht jedoch allenthalben bei der Industrie, was auch eine Blitzumfrage der IHK Anfang Juli bestätigte. Demnach wollen Unternehmen ihre Investitionen und Beschäftigungspläne auf der Insel zurückfahren und fürchten durch neue Rahmenbedingungen größere Handelshemmnisse. Auch für die pharmazeutische Industrie sind die Folgen durch wirtschaftliche wie regulatorische Unwägbarkeiten momentan nicht absehbar. „Ruhe bewahren“ rät jedoch Dr. Norbert Gerbsch, stellvetretender Geschäftsführer des BPI, empfiehlt aber auch Wachsamkeit.

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Editorial

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Editorial 03/2023

Partnerschaftlich und
auf Augenhöhe …