GOC Nexus bringt seine „Cold Plasma“-Technologie in die Partnerschaft ein, um die Produkte von Demecan durch ein schonendes Verfahren zur mikrobiologischen Dekontamination zu veredeln, um medizinischem Cannabis in höchster und langanhaltender Qualität einem größeren Patientenkreis zugänglich zu machen. Die vorerst auf zwei Jahre angesetzte Kooperation steht für hohes Engagement sowie Innovation und Exzellenz in der deutschen Cannabisproduktion. GOC Nexus ermöglicht Demecan, bereits bekannt für die hohe Qualität “made in Germany”, einen neuen Standard in der Qualitätssicherung für Importware.

Innovative Technologie für höchste pharmazeutische Qualitätsansprüche

Die hohen pharmazeutischen Auflagen für Medizinalcannabis können dank GOC Nexus noch deutlich länger als bisher erhalten bleiben. Mit dem Kaltplasma-Verfahren kann die Haltbarkeit erhöht und gleichzeitig der ursprüngliche Chemovar erhalten bleiben.

„Die Partnerschaft mit Demecan markiert einen wichtigen Schritt in unserer Mission, die Branche durch unser Dekontaminierungsverfahren von getrockneten Cannabisblüten zu revolutionieren“, erklärt Dr. rer. medic. David Surjo, CEO von GOC Nexus. „Dank unserer Kooperation erreichen wir nun eine breitere Patientengruppe, denen wir Therapien anbieten können, die sich durch höchste pharmazeutische Qualität auszeichnen."

„Die Zusammenarbeit mit dem Pionier GOC Nexusermöglicht es uns, die Qualität unserer Produkte weiter zu steigern und zugleich die Haltbarkeit zu verlängern. Die mannigfaltigen Vorteile ziehen sich durch die gesamte Lieferkette bis hin zu den Patientinnen und Patienten“, sagt Dr. Philipp Goebel, CEO von Demecan.