Ab 15. Januar 2025 beginnt für rund 73 Millionen gesetzlich Versicherte der Roll-Out der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle. Die Krankenkassen stellen ihren Versicherten dann ohne deren Zutun eine ePA zur Verfügung. Wer das nicht möchte, kann ganz einfach widersprechen durch das sogenannte Opt-out-Verfahren.

Um die Awareness für die Einführung der ePA zu steigern und die damit einhergehenden Benefits für den Patienten aufmerksamkeitsstark zu kommunizieren, hat fischerAppelt eine bundesweite Kommunikationskampagne konzipiert. Das Bundesministerium für Gesundheit will mit der Kampagne über die ePA informieren und aufklären, um so Wissenslücken zu schließen und mit Vorurteilen aufzuräumen.

Die ePA soll den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten zwischen allen behandelnden Leistungserbringern verbessern und so gezielt die Versorgung der Patientinnen und Patienten unterstützen.

„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums, diese bedeutsame Kampagne mit fischerAppelt als Lead-Agentur umzusetzen. Ein Vertrauen, dem wir gerne mit einem hochmotivierten und erfahrenen Team sowie unserer Expertise als Marktführer im Gesundheitswesen begegnen", sagt Eva Weghmann, Geschäftsführerin fischerAppelt, relations.

Die Beauftragung für die Kampagne erfolgte im Rahmen des Etats „Kaufhaus des Bundes” des Bundesinnenministeriums, den fischerAppelt seit Mai 2022 verantwortet und unter Führung der Direktoren Florian Reher und Jonas Gulde vom Berliner Standort aus steuert.

Das „Kaufhaus” kann unterschiedliche Ministerien und öffentliche Institutionen und Bundesämter nutzen, um die Agentur zu beauftragen – vom Auswärtigen Amt bis zum Deutschen Wetterdienst. Darüber hinaus arbeitet fischerAppelt von Berlin für diverse große Kunden im öffentlichen Bereich wie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, den Hightech-Standort Dresden und das Bundeskanzler-Adenauer-Haus. Zudem verfügt fischerAppelt über profunde Expertise im Bereich Gesundheitskommunikation.