myneva Software sorge im ersten Schritt dafür, dass die Patientendaten aus der Pflegeakte sicher an Berechtigte zu Docs in Clouds gelangen. Nach erfolgter Telekonsultation bzw. einem „virtuellen Hausbesuch“ durch einen Haus- oder Facharzt kommen dann Diagnose- und Behandlungsdaten zurück in die digitale Pflegeakte des Patienten. Technisch erfolgt das über eine Programmierschnittstelle (API), die den Datenaustausch zwischen beiden Systemen ermöglicht.

Dieter Weißhaar, Geschäftsführer der myneva Group GmbH, betont: „Digitale Ecosysteme erleichtern die Arbeit der Beteiligten im Pflegeprozess und mit der Verbindung unserer Plattformen kann sich die Telekonsultation als wertvolles, zeit- und kostensparendes Verfahren in der Patientenbetreuung etablieren. Diese Zeit kann wiederum in menschliche Pflege und Betreuung reinvestiert werden.“ „Wir freuen uns, gemeinsam mit myneva Telemedizin einfacher und effizienter machen zu können. Sie kann und soll den direkten Kontakt zwischen Arzt und Patienten nicht ersetzen. Aber sie füllt die Lücke in der medizinischen Versorgung, die durch Ärztemangel und demografischen Wandel entstanden ist, zu einem großen Teil aus“, ergänzt Prof. Dr. med. Michael Czaplik, Gründer und Geschäftsführer der Docs in Clouds TeleCare GmbH.