Nachhaltigkeit dort angehen, wo man die größte Wirkung erzielen kann. Unter diesem Leitgedanken ergreift AstraZeneca Maßnahmen in den Bereichen Klima- und Naturschutz, gesundheitliche Chancengleichheit und Resilienz von Gesundheitssystemen – und zwar auf lokaler, regionaler und globaler Ebene. Der AlleZusammen-Tag steht dabei seit 2013 als Beispiel für gelebte Nachhaltigkeit und eine Unternehmenskultur, die gesellschaftliches Engagement fest im Alltag verankert.
„Freiwilligenarbeit lebt davon, dass wir gemeinsam handeln: mit Herz, mit Überzeugung und mit einem klaren Ziel vor Augen. Am AlleZusammen-Tag wird das greifbar: Jede helfende Hand, jede Idee, jeder Einsatz zählt und zeigt Wirkung. Solche Momente verbinden uns und treiben uns an, unsere ambitionierten Ziele Schritt für Schritt zu verwirklichen“, sagt Alexandra Bishop, Geschäftsführerin AstraZeneca Deutschland.
Netto-Null-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette
Mit Investitionen von über einer Milliarde US-Dollar in das Programm Ambition Zero Carbon verfolgt AstraZeneca das Ziel, die Treibhausgasemissionen aus seinen weltweiten Betrieben und der Fahrzeugflotte bis 2026 um 98 Prozent zu senken und den gesamten CO₂-Fußabdruck entlang der Wertschöpfungskette bis 2030 zu halbieren und bis 2045 eine absolute Emissionsminderung um 90 Prozent zu erreichen. Ein weiterer Baustein ist AZ Forest – ein globales Wiederaufforstungsprogramm mit einem Volumen von 400 Millionen US-Dollar, das zur Renaturierung und CO₂-Bindung beiträgt.
„Nachhaltigkeitsmaßnahmen sind für uns nie nur ein aktionistisches Einzelprojekt, sondern immer Teil einer ganzheitlich gedachten Strategie, die ökonomisches Wachstum mit gesellschaftlichem und ökologischem Nutzen verbindet“, so Alexandra Bishop. Ein Beispiel für die Verknüpfung von Ökonomie und Ökologie ist das Programm GreenRx, das den Umgang mit Medikamentenrücksendungen neu denkt. Gemeinsam mit dem Partnerunternehmen ATIV GmbH wird der Rücknahmeprozess ökologisch und ökonomisch effizienter gestaltet. Ziel ist es, Rückerstattungen, Entsorgungskosten und Umweltbelastungen zu reduzieren, und gleichzeitig die Wiederverwendung intakter Produkte zu fördern. Damit senkt AstraZeneca nicht nur jährlich die Kosten von über 2,7 Millionen Euro, sondern vermeidet auch die Entsorgung von rund 20.000 Packungen pro Jahr.
Young Health Programme & One Young World Summit: Nachhaltigkeit fängt beim Nachwuchs an
Mit dem Young Health Programme setzt AstraZeneca zudem auf Prävention von Erkrankungen bei jungen Menschen zwischen zehn und 24 Jahren, die in vulnerablen Umgebungen und unterversorgten Gebieten der Welt leben. Das Young Health Programme ist in 40 Ländern aktiv und arbeitet mit über 30 Partner:innen auf der ganzen Welt zusammen, darunter Plan International, Unicef sowie die Initiative One Young World. Auf deren Summit 2025 kam Anfang November in München der Führungsnachwuchs international tätiger Unternehmen mit jungen Führungspersönlichkeiten aus Schwellen- und Entwicklungsländern zusammen. Die rund 2.000 Teilnehmer:innen aus 196 Ländern diskutierten zusammen Themen wie Bildung, Klima- und Umweltschutz sowie soziale Projekte.
„Das Young Health Programme ist ein gelebtes Beispiel, wie unsere globale Nachhaltigkeitsstrategie zu echter Hilfe vor Ort führt und gleichzeitig durch Partnerschaften und internationalen Austausch junge Mitarbeitende für unsere Unternehmenskultur des verantwortungsvollen Handelns sensibilisiert werden“, sagt Sabine Reinstädler, Head of PR & Communications.
