Mit der neuen "Zeitschrift für Allgemeinmedizin" baut Springer Medizin sein Portfolio weiter aus
Die "Zeitschrift für Allgemeinmedizin" ist das offizielle Organ der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, DEGAM. Sie veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge und Diskussionen mit Relevanz für die hausärztliche Versorgung zum Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in Praxis und Aus-, Fort- und Weiterbildung. Sie fördert den Austausch in und zwischen den Fachgesellschaften und erscheint in acht Ausgaben pro Jahr.
Prof. Dr. med. Martin Scherer, Präsident Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) kommentiert: „Als Herausgeber freuen wir uns sehr, dass wir den Springer Medizin Verlag als erfahrenen Partner gewinnen konnten. Gemeinsam entwickeln wir unsere Fachzeitschrift weiter und schärfen zugleich ihr Profil als wichtigste Plattform für den wissenschaftlich-praktischen Dialog in der Allgemeinmedizin. Praxis und Forschung, Lehre und Weiterbildung – alle Perspektiven in der Allgemeinmedizin werden von diesem Austausch profitieren.“
Als Editor in Chief der "Zeitschrift für Allgemeinmedizin" ergänzt Prof. Dr. med. Jean- François Chenot, MPH, Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM): „Eine der wichtigsten Aufgabe der ZFA ist es, aktuelles und relevantes Wissen in die hausärztliche Versorgung sowie in die Aus-, Weiter- und Fortbildung zu bringen. Gemeinsam mit Springer Medizin setzen wir nun ein aktualisiertes Konzept mit enger Verzahnung von Print- und Online-Inhalten um. Außerdem gibt es viele neue Inhalte, um den Wissenstransfer zu stärken: zum Beispiel CME-zertifizierte Beiträge oder einen neuen Podcast, die ‚ZFA TALKS‘.“
Zielgruppe der Zeitschrift sind Hausärztinnen und Hausärzte, Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Allgemeinmedizin, Studierende, Lehrende und Forschende auf dem Gebiet der hausärztlichen Versorgung sowie Angehörige verschiedener medizinischer Berufsgruppen, wie z.B. Medizinische Fachangestellte, Apotheker/innen, Psychologinnen und Psychologen oder Sozialwissenschaftler/innen mit Interesse an der ambulanten Versorgung.