Pharma Relations ist das führende Fachmagazin für Pharma-Marketing und Healthcare-Kommunikation
Titelthema der aktuellen Ausgabe:
Zusammenarbeit mit Key Opinion Leadern
Strahlkraft und Soft Skills
Die Zusammenarbeit mit Meinungsbildnern, sogenannten Key Opinion Leadern (KOL), ist für Pharma- und Medizintechnikunternehmen essenziell. Denn mit ihrer wissenschaftlichen Reputation verbreiten sie neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Therapien und Produkten in der Fachwelt. Für die Unternehmen und ihre Agenturen kommt es dabei darauf an, zunächst die passenden KOLs für das jeweilige Thema zu identifizieren und sie anschließend für eine – möglichst langfristig angelegte – Zusammenarbeit zu gewinnen. Besonders wichtig: Ihre wissenschaftliche Unabhängigkeit muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet bleiben.
Nachrichten:
Co-Promotion
Das noch junge Unternehmen Effipharm, Martinsried, hat seinen ersten Co-Promotion-Vertrag geschlossen und übernimmt für GSK die Vermarktung der dermatologischen Präparate "Dermoxin" und "Betnesol".
Neues Gesundheitsportal
Im Juni startet die OnVista AG, Köln, das neue Gesundheitsportal Onmeda, das aus Medicine-Worldwide hervorgeht. Die komplette Überarbeitung der Seite soll sie "noch attraktiver" für Nutzer und Werbekunden machen.
Neues CD
Die "Klinik für Kommunikationsstörungen" Brand Health, Frankfurt, entwickelt für das Freiburger Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit e.V. (ISG) ein komplett neues Corporate Design, das in allen Kommunikationsmedien des ISG implementiert wird.
Frauen werden aufgeklärt
Die Kölner Agentur Borchert & Schrader hat den PR-Etat von "Priorin", einem OTC-Präparat zur Stärkung der Haarwurzel von Bayer Vital, gewonnen. Das apotheken-exklusive Produkt wird mit einer Anzeigenkampagne beworben, die Borchert & Schrader nun mit PR-Maßnahmen begleiten wird.
Spendenaufruf
Des Themas Leukämie hat sich Serviceplan, München, angenommen. Jährlich erkranken rund 11.000 Menschen in Deutschland an Leukämie - immerhin mehr als die Hälfte kann mittlerweile durch den medizinischen Fortschritt und die große Bereitschaft zur Knochenmarkspende geheilt werden.