Pharma Relations ist das führende Fachmagazin für Pharma-Marketing und Healthcare-Kommunikation
Titelthema der aktuellen Ausgabe:
Rück- und Ausblick
Das ist ein Muss
Politisch, sportlich oder doch lieber musikalisch? Wie nehmen Sie Ihren Jahresrückblick am liebsten? Unsere befragten Healthcare-Experten fassen sich dabei kürzer, werfen dafür einen längeren Blick in die Zukunft. Die Krisen der jüngsten Zeit wirkten wie Prozessbeschleuniger im Marketing und auch wenn Digitalisierung und Omni-Channel deshalb nach „abgedroschenen Phrasen klingen“, wie Alexandra Trudnowski von MW Office feststellt, sind sie weiterhin hochaktuell. Aber: Erinnern Sie sich eigentlich noch an das Metaverse?
Nachrichten:
Supplement "PRAXIS"
Ab November wird der Deutsche Ärzte-Verlag das Supplement "PRAXIS Computer & Management" mit einem neuen Layout und einer erweiterten redaktionellen Themenvielfalt auf den Markt bringen.
"Ärztliche Praxis" erhöht Auflage und erscheint jetzt wöchentlich
Die "Ärztliche Praxis" von der Reed Business Information GmbH (München) ändert ihre Erscheinungsweise von zweimal auf einmal wöchentlich. Damit tritt sie in direkte Konkurrenz zur "Medical Tribune". Bisher konnte sich der Medizin-Titel im Zeitungsformat zwischen der "Ärzte Zeitung" und der MT positionieren. Gleichzeitig wird der Umfang vergrößert und die Auflage um 5.000 auf 56.000 erhöht.
"Gelbe Liste" neu erschienen
In diesem Herbst ist die 8. Auflage des Nachschlagewerkes Gelbe Liste erschienen. Das im Verlag MediMedia erscheinende pharmazeutische Vademecum stellt im Hauptteil rund 300 praxisrelevante Kranheitsbilder alphabetisch einschließlich der ICD-Codierung dar.
"Fortbildung" ist starkes Zugpferd
Jetzt hat eine Landesapothekerkammer dem Fortbildungsseminar einer Agentur die höheren CME-Weihen erteilt. Die PR-Agentur Edelman erhielt für ihr Fortbildungsmodul "PTA-College" die Zertifizierung durch die Niedersächsische Apothekerkammer.
"Bessere Behandlung für weniger Geld illusorisch"
Die pharmazeutische Industrie und die Patienten sind "ganz klar die Verlierer der Gesundheitsreform", heißt es in einer Pressemeldung des BPI. Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp weist darauf hin, dass die von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt "stolz präsentierten Überschüsse" der Krankenkassen zwei Hauptquellen hätten: "Die Arzneimittelhersteller und die Versicherten".